Beim Heimspiel am Freitagabend (18.12.24) braucht der EV Fürstenfeldbruck dringend Punkte gegen den Abstieg. Bully ist um 19.45 Uhr. Zu Gast ist Tabellennachbar ERSC Ottobrunn. Die Mannschaft aus dem Landkreis München feierte am vergangenen Wochenende einen 7:3-Erfolg gegen den EV Ravensburg. Der EVF dagegen unterlag auswärts dem stark aufspielenden Tabellendritten aus Pfronten. Ottobrunn schob sich damit wieder am EVF vorbei.
Abstiegsrunde droht EVF und Ottobrunn
So wie es in der Tabelle derzeit steht, müssten Fürstenfeldbruck und Ottobrunn nach Ende der Hauptrunde als Letzter und Vorletzter der Landesliga-Gruppe A in die Abstiegsrunde gegen zwei Kontrahenten aus der Gruppe B. Auf dem rettenden achten Tabellenplatz steht aktuell der SC Forst mit 13 Punkten – drei Punkte mehr als Ottobrunn, vier Punkte mehr als der EVF.
Schielen auf Platz acht
Der SC Forst tritt am Freitagabend beim bisher kaum zu schlagenden Tabellenzweiten ESV Burgau an. Gelingt der ersten Mannschaft des EVF ein Sieg gegen Ottobrunn, würde man also nicht nur die rote Laterne wieder abgeben, sondern könnte mit etwas Glück auch einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen.
Fürstenfeldbruck mit starker Heimbilanz
Hoffnungen macht den Bruckern die Heimbilanz seit dem Trainerwechsel. Aus vier Spielen im Eisstadion der Amperoase holte der EVF sieben Punkte. Eine Niederlage nach 60 Minuten gab es nur im starken Spiel gegen den ESV Burgau. Gegen Pfronten gab es Verlängerung und einen Punkt. Gegen Germering und Reichersbeuern ging man als klarer Sieger vom Eis.
Nächster Gegner: SC Forst
Am Sonntag ab 17.45 Uhr folgt dann gleich das nächste Kapitel im Abstiegskampf. Dann ist der EVF zu Gast beim SC Forst.