Nach zwei starken Heimauftritten gegen Germering und Burgau am vergangenen Wochenende geht es für den EV Fürstenfeldbruck am Freitagabend auswärts weiter. Gespielt wird ab 20 Uhr beim Tabellendritten EV Pfronten.
Hinspiel in Fürstenfeldbruck ging knapp an Pfronten
Vor gut drei Wochen beim Hinspiel standen Fürstenfeldbrucks neuer Trainer Peter Schedlbauer und sein Co Andreas Schmid erstmals beim EVF an der Bande. Am Ende holten die Brucker mit einem engagierten und aggressiven Auftritt gegen die Ostallgäuer einen Punkt und unterlagen dem EV Pfronten erst in der Verlängerung. Danach gelangen Heimsiege gegen Reichersbeuern und Germering. Sieben von acht Punkten, die für den EVF in der Tabelle stehen, holte man also nach dem Trainerwechsel.
Trainerwechsel auch bei den Falcons
Mittlerweile gab es auch beim EV Pfronten eine Veränderung auf der Trainerposition. Cheftrainer Michael Bielefeld hat Pfronten verlassen, um in der Bayernliga bei den Devils des VfE Ulm / Neu-Ulm Nachfolger von Martin Jainz zu werden. Am vergangenen Wochenende lag die Verantwortung für das Landesliga-Team des EV Pfronten bei Co-Trainer Martin Grimmer. Unter seiner Anleitung gaben sich die Falcons keine Blöße und schlugen den SC Reichersbeuern mit 9:4.
EVF will raus aus der Abstiegsrunde
Der EVF hat am Freitagabend also eine schwere Aufgabe vor sich – muss aber um jeden Punkt kämpfen, um nicht vom ERC Lechbruck und dem SC Forst auf den Plätzen sieben beziehungsweise acht abgehängt zu werden. Platz neun und zehn führen in die Abstiegsrunde. Das nächste Heimspiel sieht der Spielplan für die erste Mannschaft des EVF am 20.12., dem Freitag vor Weihnachten vor. Bully gegen den ERSC Ottobrunn ist dann um 19.45 Uhr.